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DE: Solidarität mit den Hungerstreikenden im Camp Lipa in Bosnien.
FR: Solidarité avec les grèvistes de la faim au camp Lipa en Bosnie.
Brand im Camp Lipa bei Bihac
Wer ist Schuld am Tod von Sezgin Dağ?
DE: DER TOD VON SEZGIN DAĞ MUSS AUFGEKLÄRT WERDEN.
DIE VERANTWORTLICHEN MÜSSEN VOR DEM GESETZ ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN
EN: THE DEATH OF SEZGIN DAĞ MUST BE INVESTIGATED.
THOSE RESPONSIBLE MUST BE HELD ACCOUNTABLE BEFORE THE LAW
Gegenüber anderen so einladend und selbst nirgends willkommen – Ein Blick in das alltägliche Leben einer Gruppe von Menschen auf der Flucht
EN: So welcoming towards others and nowhere really welcome themselves – A look into the daily life of a group of People on the move
FR: Si accueillant envers les autres et ne s’accueillant vraiment nulle part – Un regard sur la vie quotidienne d’un groupe de personnes en fuite
(DE / EN / FR)
Continue reading “Gegenüber anderen so einladend und selbst nirgends willkommen – Ein Blick in das alltägliche Leben einer Gruppe von Menschen auf der Flucht”“Diese Geschichte handelt von illegalen Grenzüberschreitungen” – Abid Khan’s Erfahrungen
EN: “This story is about illegal border crossings” – Abid Khan’s own words
FR: “Cette histoire concerne le passage illégal des frontières” – Ce titre ainsi que le texte suivant sont les propres mots d’Abid Khan
(DE / EN / FR)
Continue reading ““Diese Geschichte handelt von illegalen Grenzüberschreitungen” – Abid Khan’s Erfahrungen”“Sie sagten Stopp. Ich rannte. Dann schossen sie.” – Eine Gruppe Geflüchteter erzählt über eine Pushback-Erfahrung
EN: “They said stop. I ran. Then they fired.” – A group of refugees talks about a pushback experience
FR: “Ils ont dit stop. J’ai couru. Puis ils ont tiré.” – Un groupe de réfugiés parle d’une expérience de pushback
(DE / EN / FR)
Continue reading ““Sie sagten Stopp. Ich rannte. Dann schossen sie.” – Eine Gruppe Geflüchteter erzählt über eine Pushback-Erfahrung”“Ich habe es 24 Mal versucht. Das letzte Mal war vor 7 Tagen.” – Minderjährige erzählen von ihren Pushback-Erfahrungen
EN: “I’ve tried 24 times. The last time was 7 days ago.” – Minors tell about their pushback experiences
FR: “J’ai essayé 24 fois. La dernière fois, c’était il y a sept jours”. – Les mineurs parlent de leurs expériences de pushback
(DE / EN / FR)
Continue reading ““Ich habe es 24 Mal versucht. Das letzte Mal war vor 7 Tagen.” – Minderjährige erzählen von ihren Pushback-Erfahrungen”Teilen gegen das Gameover an der bosnisch-kroatischen Grenze
DE: Willst du ein hilfreiches Zeichen gegen die Folgen von Abschottung, Überwachung, Pushbacks und Entmenschlichung setzen und dein Geld teilen für Nahrungsmittel, Kleider und Schuhe für (geflüchtete) Migrant*innen?
EN: Sharing against the Gameover at the Bosnian-Croatian Border
Do you want to set a helpful sign against the consequences of isolation, surveillance, pushbacks and dehumanization and share your money for food, clothes and shoes for People on the move?
FR: Partager contre le gameover à la frontière bosno-croate
Vous voulez mettre un signe utile contre les conséquences de l’isolement, de la surveillance, des pushbacks et de la déshumanisation et partager votre argent pour la nourriture, les vêtements et les chaussures des migrant.e.s (en fuite) ?
Bleiberecht Bern, IBAN: CH72 0900 0000 6024 4887 5 (“Bihać”)
(DE, EN, FR)
Continue reading “Teilen gegen das Gameover an der bosnisch-kroatischen Grenze”Kundgebung: Bleiberecht für eritreische Geflüchtete, Familiennachzug und Evakuierung der Flüchtlingscamps in Tigray
Gestern demonstrierten über 30 geflüchtete Aktivist*innen aus Eritrea erneut vor dem Staatssekretariat für Migration. Sie übergaben den Behörden einen Brief, der die Problematik in Eritrea schildert und ihre Anliegen erläutert. Das SEM, so führten sie aus, wisse nicht genug über die Lage in Eritrea oder wolle nicht genug wissen. Durch den Bürgerkrieg in Äthiopien seien die Menschen in Eritrea auch stark betroffen: Erneut werden wieder unzählige Personen auf unbestimmte Zeit ins Militär eingezogen oder müssen Nahrungsmittel für die Armee abgeben. Wie lange die Unruhen dauern würden wisse niemand, die Region bleibe wohl wieder über Jahre instabil. Deshalb gelte es, dass die geflüchteten Menschen in der Schweiz ein sofortiges Bleiberecht erhalten und eine unbürokratischen Familiennachzug vollziehen können. «Das SEM muss seine Asylpolitik gegenüber dem eritreischen Staat überdenken. Es geht nicht, dass Eritreer*innen mit unsicherem Status in der Schweiz leben müssen!»